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Seit Tagen gibt es überall in Frankreich heftige Proteste, Ausschreitungen und Plünderungen. Das Land steht kurz vor dem Nationalen Notstand. Womit hängt das zusammen? Und was sollte man über die Ursachen wissen? Darum geht es in diesem Video. Informationen zu den aktuellen Protesten - 🤍 Was hat es mit dem Bericht eines Augenzeugen auf sich, der mutmaßlich die Polizeikontrolle des 17-jährigen Nahel beobachtet hat - 🤍 Hintergründe zur Geschichte der Banlieues in Frankreich - 🤍 "Die Stigmatisierung der banlieues in Frankreich seit den 1980er Jahren als Verräumlichung und Ethnisierung gesellschaftlicher Krisen" von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg - 🤍 "Problemgebiet Banlieue: Konflikte und Ausgrenzung in den französischen Vorstädten" bei der Bundeszentrale für politische Bildung - 🤍 Eine Analyse zu Frankreich als Einwanderungsland - 🤍 Die Rolle von Religion in Zusammenhang mit den Banlieues - 🤍 Ein (etwas älterer, aber noch aktueller) Hintergrundbericht des Deutschlandfunk zur gesellschaftlichen Situation in den Banlieues in Frankreich - 🤍 ► Mein Kanal gehört zu funk, dem Netzwerk von ARD und ZDF. Weitere Infos: Youtube: 🤍 funk Web-App: 🤍 Impressum: 🤍 Kostenlos abonnieren - 🤍 Hier findet ihr MrWissen2go bei Instagram - 🤍 Thumbnail-Designer: Jan Schattka Schnitt & Animationen: Mirko Drotschmann
Ende Juni 2023 wurde der 17-Jährigen Nahel M. bei einer Polizeikontrolle im Pariser Vorort Nanterre in Frankreich erschossen. Das löste gewaltsame Proteste auf den Straßen Frankreichs aus. Ähnlich wie schon bei den Aufständen 2005 brennen Autos undes werden Schulen beschädigt. Dieses Mal greifen die Krawalle auch von den Vororten auf die Stadtzentren über. Das Ziel der aufständischen Jugendlichen: sich Gehör zu verschaffen. Der Vorwurf: Die Regierung Frankreichs vernachlässigt weiterhin die Bedürfnisse der sozialen Brennpunkte. Jegliche Hoffnungen oder Perspektiven auf Veränderungen in den Vororten, wie beispielsweise in Clichy-sous-Bois, werden so immer wieder enttäuscht. ZDF-Reporterin Susanne Freitag-Carteron begleitet den Rapper Alibi Montana, der die französischen Vororte sehr gut kennt und über sie singt. Wie viele Bewohner*innen der Banlieues, erwartet auch er sich mehr Handlung von den regierenden Politiker*innen. - Hier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas angeht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Meinung mit den Fakten, die wir euch präsentieren. Abonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen. Immer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf 🤍 #auslandsjournal #Frankreich #doku
Frankreich kommt nicht zur Ruhe! Tagelang wüten Tausende gewaltbereite Randalierer in mehreren Großstädten. Auslöser der Ausschreitungen war der Tod des 17-jährigen Lieferfahrers Nahel M. in Nanterre. #frankreich #chaos #nanterre Unsere weiteren Kanäle: SPORT BILD: 🤍 Stars & Stories: 🤍 BILD Promis: 🤍 BILD Podcast: 🤍 BILD BOXX: 🤍 BILD GG: 🤍 ➡️ BILD auf Instagram: 🤍 ➡️ BILD auf Twitch: 🤍 ➡️ BILD auf Snapchat: 🤍 ➡️ BILD auf Facebook: 🤍 ➡️ BILD auf Twitter: 🤍 🎥 Die besten Dokus mit BILDplus gibt's hier: 🤍 🔴 BILD im TV Hol dir unseren Sender auf deinen Fernseher! 📺 Eine Anleitung für dein TV-Gerät findest du hier: 🤍 📲 Unseren Moderatoren und Kommentatoren: Patricia Platiel: 🤍 Kai Weise: 🤍 Paul Ronzheimer: 🤍 Filipp Piatov: 🤍 Jan Schäfer: 🤍 Tanja May: 🤍 Janina Kirsch: 🤍 Celine Behringer: 🤍 Impressum: 🤍 #bild #bildtv #bildlive #news #nachrichten
Seit dem tödlichen Polizeischuss auf einen Jugendlichen in dem Pariser Vorort Nanterre kommt Frankreich nicht zur Ruhe. Die Gewaltbereitschaft der teils sehr jungen Demonstrant:innen ist groß, auf der anderen Seite rüstet der französische Innenminister auf und lässt die Polizei hart durchgreifen. Präsident Macron berät in dieser Woche in mehreren Krisensitzungen u.a. mit Bürgermeister:innenn der betroffenen Gemeinden über Möglichkeiten, die Lage zu beruhigen. Autoren: Jens Eberl, Philipp Wundersee, David Zajonz Redaktion: Bettina Scharkus Ihr findet uns auch in der ARD-Mediathek: 🤍 auf Instagram: 🤍 auf Twitter: 🤍 und auf Facebook: 🤍 #Frankreich #Polizei #Gewalt
Pünktlich zum Schulstart diskutiert Frankreich über den Umgang mit religiösen Symbolen im Unterricht. Der neue Bildungsminister Gabriel Attal will nämlich die Abaya in Schulen verbieten: Ein langes Gewand, das den Körper bedeckt und bei vielen muslimischen Schülerinnen beliebt ist. Die Regierung sieht in dem Kleidungsstück ganz klar ein islamisches Symbol und damit einen Verstoss gegen die Trennung von Staat und Religion, die in Frankreich eine lange Tradition hat. Doch es gibt auch Kritik von Muslimverbänden und linken Politikern. #arte #europe #frankreich Video verfügbar bis zum: 04/10/2023 Abonniert den Youtube-Kanal von ARTE: 🤍 Folgt uns in den sozialen Netzwerken: Facebook: 🤍 Twitter: 🤍 Instagram: 🤍
Erneut hat es in der vergangenen Nacht in Frankreich Ausschreitungen gegeben – insgesamt nahm die Gewalt dabei aber offenbar ab. Laut vorläufiger Bilanz wurden 719 Menschen festgenommen, teilte das Innenministerium mit. 45 Polizist:innen und Gendarm:innen seien verletzt worden, 577 Fahrzeuge und 74 Gebäude seien in Brand gesetzt worden. 871 Feuer auf Straßen wurden den Angaben zufolge gezählt. Trotz alledem sei die Nacht „dank des entschlossenen Vorgehens der Ordnungskräfte“ eine ruhigere gewesen, twitterte Innenminister Darmanin. Mehr zu dem Thema: 🤍 Alle aktuellen Informationen und tagesschau24 im Livestream: 🤍 Alle Sendungen, Livestreams, Dokumentation und Reportagen auch in der ARD-Mediathek: 🤍
Im heutigen FAQ beantworte ich euch einige Fragen zu Frankreich und meinem Leben hier. Buy me a coffee* (Kleine Spende für meinen Kanal) : 🤍 Instagram: une_vie_frallemande Facebook: 🤍 Business Kontakt: frallemande🤍outlook.fr (Kooperationsanfragen, Buchungen für Vorträge, Seminare, Interviews etc.) Werbung: Zusammen mit Gymglish schenke ich euch einen kostenlosen und unverbindlichen (keine automatische Verlängerung!) Probesprachkurs für Französisch, Deutsch, Englisch oder Spanisch: 🤍 En collaboration avec Gymglish, je vous offre un cours de langue test gratuit et sans engagement (pas de renouvellement automatique !) en français, allemand, anglais ou espagnol : 🤍
In Frankreich gab es die fünfte Nacht in Folge Ausschreitungen, allerdings war die Lage in vielen Städten ruhiger. Das Privathaus eines Bürgermeisters wurde angegriffen. Diese und weitere Nachrichten des Tages in den ZDFheute Nachrichten um 19 Uhr. English Subtitles Today's topics: Unrest in France continues; CIA wants to recruit Russian agents; more news, including sports and the weather. 00:00 Vorspann 00:47 Unruhen in Frankreich halten an Die fünfte Nacht in Folge ist es in Frankreich nach dem Tod eines 17-Jährigen zu Ausschreitungen gekommen. Die Großmutter des Jugendlichen rief nun zu einem Ende der Proteste auf. 04:12 CIA will russische Agenten anwerben Der US-Auslandsgeheimdienst CIA versucht in Russland Agenten mit Videos anzuwerben. An der Front in der Süd- und Ostukraine gehen derweil die Kämpfe weiter, so auch bei Bachmut. - Hier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas angeht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Meinung mit den Fakten, die wir euch präsentieren. Abonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen. Immer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf 🤍. #Frankreich #CIA #ZDFheute
Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron hat seinen Staatsbesuch in Deutschland abgesagt. Grund sind nach ZDF-Informationen die gewaltsamen Ausschreitungen nach dem tödlichen Schuss eines Polizisten auf einen 17-Jährigen in Frankreich. Diese und weitere Nachrichten des Tages in den ZDFheute Nachrichten um 19 Uhr. English Subtitles Today's topics: Macron delays state visit to Germany; Re-launch of e-prescriptions; New space telescope Euclid; more news, including sport and the weather. 00:00 Vorspann 00:47 Macron verschiebt Staatsbesuch in Deutschland Der Jugendliche, der in Frankreich von einem Polizisten erschossen wurde, wurde beigesetzt. Wegen der Unruhen musste Präsident Macron seinen Besuch in Deutschland verschieben. 03:23 „Eine Niederlage für Macron“ Wegen anhaltender Krawalle hat Frankreichs Präsident Macron seinen Deutschland-Besuch abgesagt. Ein Zeichen, dass der Elysee-Palast mit weiteren Ausschreitungen rechne, so ZDF-Korrespondent Thomas Walde aus Paris. 04:48 Gleiche Rente in Ost- und Westdeutschland Die Renten in Deutschland steigen, im Osten etwas stärker als im Westen. Damit bekommen Rentner in Ostdeutschland erstmals seit der Wiedervereinigung die gleiche Rente. 07:53 Neuer Anlauf für das E-Rezept Mit dem E-Rezept soll die Zettelwirtschaft in Arztpraxen vermieden werden. Bisher wurde diese Option jedoch nur wenig genutzt. Nun soll es einen neuen Anlauf geben. 10:11 Gerichtsentscheidung zu Contergan Durch das Beruhigungsmittel Contergan erlitten tausende Menschen körperliche Schäden, viele kämpfen noch um Entschädigung. Eine Gerichtsentscheidung macht Betroffenen Hoffnung. 13:35 Niederlande: Entschuldigung für Sklaverei Die Niederlande haben als einer der letzten europäischen Staaten in ihren Kolonien Menschen versklavt. König Willem-Alexander hat nun die Nachfahren um Entschuldigung gebeten. 15:54 Neues Teleskop Euclid Das Universum besteht wohl zum größten Teil aus dunkler Materie und dunkler Energie. Denen soll das neue ESA-Teleskop Euclid nachspüren, das nun in den USA ins All gebracht wurde. - Hier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas angeht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Meinung mit den Fakten, die wir euch präsentieren. Abonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen. Immer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf 🤍. #Macron #Niederlande #ZDFheute
Frankreichs Vorstädte brennen, der Ausnahmezustand hat die sozialen Brennpunkte der Grande Nation erreicht. Der tödliche Polizeischuss auf einen 17-Jährigen hat das Fass - gefüllt mit Frust, Rassismus, Armut und Perspektivlosigkeit - zum Überlaufen gebracht. Kameramann Olivier Azpitarte hat exklusiv mit einer Freundin der Familie des getöteten Nahel gesprochen. True-Crime-Kanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten: 🤍
In Frankreich gibt es schwere Krawalle und Proteste. Auslöser für die gewalttätigen Proteste: Ein 17-jähriger Autofahrer wurde bei einer Verkehrskontrolle im Pariser Vorort Nanterre von der Polizei erschossen. Ein Video zeigt, wie ein Polizist aus nächster Nähe schießt. In Nanterre und anderen Vororten von Paris sind nach dem Vorfall schwere Krawalle ausgebrochen. Mülltonnen, Autos, eine Grundschule und ein Rathaus wurden von aufgebrachten Menschen in Brand gesetzt, Einsatzkräfte mit explodierenden Feuerwerkskörpern beschossen, wie französische Medien berichten. Bei einer Verkehrskontrolle am Dienstagmorgen hatte eine Motorradstreife der Polizei ein mit drei Menschen besetztes Auto gestoppt. Ein Video zeigt, wie einer der Beamten seine Waffe auf Höhe der Fahrertür in das stehende Auto richtet. Die Situation scheint unter Kontrolle. Als der 17-Jährige am Steuer plötzlich losfährt, feuert der Beamte aus nächster Nähe auf den Jugendlichen und trifft ihn tödlich in die Brust. Der Polizist wurde laut France Info wegen Verdacht auf Totschlag in Polizeigewahrsam genommen, die Polizeiaufsicht ermittelt. _ ► IMMER INFORMIERT BLEIBEN: Folgt uns bei Instagram 🤍tickr.news für mehr Nachrichten: 🤍 Mehr Videos bekommt ihr bei TikTok 🤍nicetoknow 🤍 Die WDR aktuell App bietet euch den ganzen Tag über wichtige Infos für NRW. Hier geht's zum Download: 🤍 Unser Morgen-Podcast 0630 sortiert euch montags bis freitags ab halb sieben die wichtigsten Themen des Tages: 🤍 Wir im Netz: 🤍 Twitter: 🤍 Facebook: 🤍 Impressum: 🤍 _ Im Kanal #WDRaktuell findet Ihr täglich neue #Nachrichten und Hintergrund-Berichte - vor allem zu politischen und gesellschaftspolitischen Themen. Unsere Videos stammen meist aus den TV-Sendungen WDR aktuell, Aktuelle Stunde und WDR extra. Der Beitrag wurde am 28.06.2023 ausgestrahlt und gibt den Nachrichtenstand zu diesem Zeitpunkt wieder. Das Video wurde seitdem nicht aktualisiert.
Der britische König Charles III. und seine Frau Camilla sind zu einem dreitägigen Staatsbesuch in Frankreich eingetroffen. Der Besuch hat in erster Linie protokollarischen Charakter und soll die Beziehungen beider Länder vertiefen. Sie möchten mehr über die Angebote von AFP erfahren oder ein Video lizenzieren, das Sie auf unserem Kanal gesehen haben? Hier entlang, bitte 👉 🤍 N.B.: Die Angebote und Inhalte von AFP sind nur für den professionellen Gebrauch bestimmt.
Seit Tagen gibt es in Frankreich Krawalle. Auslöser war der tödliche Schuss eines Polizisten auf einen 17-Jährigen. Die dritte Nacht in Folge waren landesweit 45.000 Sicherheitskräfte im Einsatz. In den fünf vorangegangen Nächten wurden laut Innenministerium insgesamt rund 5.000 brennende Autos, 10.000 brennende Mülleimer, fast 1.000 in Brand gesetzte oder beschädigte Gebäude sowie 250 Angriffe auf Polizeiwachen gezählt. Mehr als 700 Sicherheitskräfte wurden demnach verletzt. Nahel M. war am Dienstag von einem Polizisten bei einer Verkehrskontrolle in der Pariser Vorstadt Nanterre erschossen worden. Der Jugendliche, dessen Familie aus Algerien stammt, wurde am Samstag in seiner Heimatstadt Nanterre beigesetzt. Der mutmaßliche Schütze befindet sich in Untersuchungshaft, die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Totschlags gegen ihn. Seit dem Tod des 17-Jährigen kam es vor allem in Pariser Vorstädten, aber auch in vielen anderen Städten und Gemeinden zu gewaltsamen Protesten, die zuletzt etwas nachließen. Am Wochenende forderte auch Nahels Großmutter ein Ende der Gewalt: "Zum Glück sind die Polizisten da. Die Leute, die gerade etwas kaputt machen, denen sage ich: ‚Hört auf‘." Die Randalierer hätten ihren 17 Jahre alten Enkel, der von einem Polizisten erschossen worden war, "als Vorwand genommen", sagte sie am Sonntag dem Sender BFMTV. Die anhaltenden Unruhen haben Macrons Regierung nach den Protesten gegen seine Rentenreform in eine weitere schwere Krise gestürzt. Ist eine solche Eskalation der Wut auch in Deutschland möglich? Welche Rolle spielt die soziale Spaltung gerade für junge Menschen in beiden Ländern? Darüber diskutiert Moderatorin Alica Jung bei ZDFheute live mit der Autorin und Politologin Emilia Zenzile Roig, die selbst in einem Paris Vorort aufwuchs sowie Konfliktforscher Andreas Zick von der Uni Bielefeld. Seid dabei, stellt eure Fragen und diskutiert mit! - 00:00 Begrüßung und Intro 01:35 Gespräch mit Politologin Emilia Roig 06:35 Hintergründe zu Banlieues in Frankreich 08:00 Weitere Einschätzungen von Emilia Roig 13:05 Zahlen und Fakten zu Deutschland und Frankreich 14:05 Emilia Roig zum Eskalationspotenzial in Deutschland 15:25 Interview mit Konfliktforscher Andreas Zick 29:31 Fazit und Verabschiedung - Hier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas angeht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Meinung mit den Fakten, die wir euch präsentieren. Abonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen. Immer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf 🤍 #Frankreich #Nanterre #Banlieues
FRANKREICH: "Bürgerkriegsähnliche Zustände!" Eskalation im ganzen Land! 40.000 Polizisten im Einsatz Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat nach der dritten Nacht mit Ausschreitungen nach dem tödlichen Schuss eines Polizisten auf einen Jugendlichen für Freitag erneut eine Krisensitzung der Regierung einberufen. Diese sei für 11.00 Uhr geplant, meldete der Fernsehsender BFM am Morgen unter Verweis auf das Präsidialamt. 40.000 Polizisten im Einsatz Im ganzen Land seien in der Nacht zu Freitag 667 Menschen festgenommen worden, teilte Innenminister Gerald Darmanin mit. Er hat 40.000 Polizistinnen und Polizisten eingesetzt, um die Ausschreitungen unter Kontrolle zu bringen. Entzündet haben diese sich am Tod des 17-jährigen Nahal, der am Dienstagabend bei einer Verkehrskontrolle von einem Polizisten erschossen wurde. Polizist erschießt Jugendlichen in Nanterre Im Pariser Vorort Nanterre, wo der Jugendliche nordafrikanischer Abstammung getötet wurde, artete am Donnerstagabend eine friedliche Kundgebung in Gewalt aus. Eine aufgebrachte Menge steckte Autos in Brand. Barrikaden wurden in den Straßen errichtet. Unruhen auch in Marseille, Lyon, Pau, Toulouse und Lille Die Polizei wurde mit Gegenständen beworfen. Im Zentrum der Hauptstadt wurden nach Angaben der Polizei in einer Einkaufsstraße die Schaufenster von Geschäften eingeworfen. Auch in Marseille, Lyon, Pau, Toulouse und Lille habe es Ausschreitungen gegeben. #frankreich #polizei #proteste #weltnachrichtensender Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 WELT DOKUS Channel 🤍 WELT Podcast Channel 🤍 Kurznachrichten auf WELT Netzreporter Channel 🤍 Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2023 erstellt
Der Tod des 17-jährigen Nahel, der von einem Polizisten erschossen wurde, löste in Frankreich tagelange Unruhen aus. Doch nun wurde ein ähnlicher Fall bekannt: Mitte Juni wurde der 19-jährige Alhoussein Camara ebenfalls bei einer Verkehrskontrolle getötet. DW Deutsch Abonnieren: 🤍 Mehr Nachrichten unter: 🤍 DW in den Sozialen Medien: ►Facebook: 🤍 ►Twitter: 🤍 ►Instagram: 🤍 #Frankreich #Polizei #Proteste
Im WELT Interview äußert sich der Frankreich-Experte und Investor Michel Marlière extrem pessimistisch. Nach seiner Ansicht zerfällt die Basis des französischen Staates zusehends. Große Teile der Bevölkerung verabschieden sich aus dem demokratischen Wertekanon und kreieren ein Chaos, für das er keine Lösung mehr sieht - dafür sei es zu spät. #frankreich #paris #weltnachrichtensender Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 WELT DOKUS Channel 🤍 WELT Podcast Channel 🤍 Kurznachrichten auf WELT Netzreporter Channel 🤍 Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2023 erstellt
Die französische Regierung hat ihre umstrittene Rentenreform gegen alle Widerstände durchgesetzt. Heute ist das Gesetz offiziell in Kraft getreten. In mehreren Städten kam es wieder zu Protesten, und es gab auch wieder Ausschreitungen. Hier geht's zu unserer BR24-Website: 🤍 BR24-Facebook: http://www,facebook.com/BR24/ BR24-Twitter: 🤍 BR24-Instagram: 🤍
Täglicher Protest: In Frankreich gehen die Demonstrationen weiter. LESEN SIE MEHR : 🤍 Abonnieren Sie! 🤍 Sehen Sie Euronews live TV : 🤍 Euronews gibt es in 12 Sprachen: 🤍 #World
Nach dem Tod eines 17-Jährigen durch Polizeikugeln haben zehntausende Polizisten auch in der fünften Krawallnacht die Lage auf den Straßen nicht unter Kontrolle gebracht. Die Sicherheitskräfte melden mehr als 700 Festnahmen. Bayerischer Rundfunk: 🤍 Hier geht's zu unserer BR24-Website: 🤍 BR24-Newsletter - hier abonnieren: 🤍 BR24-Facebook: 🤍 BR24-Twitter: 🤍 BR24-Instagram: 🤍
Frankreich ist in Aufruhr. Die dritte Nacht infolge protestierten Menschen landesweit gegen Polizeigewalt, nachdem diese Woche ein Jugendlicher während einer Verkehrskontrolle von einem Polizisten erschossen wurde. Hunderte Menschen wurden bereits im Zuge der Proteste verhaftet. Auch für die kommende Nacht wird mit schweren Krawallen gerechnet. Diese und weitere Nachrichten des Tages in den ZDFheute Nachrichten um 19 Uhr. English Subtitles Today's topics: New draft of the "heating law", CDU/CSU Executive Committee meeting; heat wave alerts in the USA and Mexico; more news items, including sports and weather. 00:00 Vorspann 00:47 Angst vor weiteren Krawallen in Frankreich Nach dem Tod eines Jugendlichen hat Frankreich drei Nächte in Folge schwere Unruhen erlebt. Die Regierung reagiert mit Beschränkungen des öffentlichen Lebens. 02:59 "Durchaus Zweifel angebracht" Die Krawalle und Unruhen in Frankreich halten seit drei Nächten an. Eine Einschätzung von ZDF-Korrespondent Thomas Walde. 04:03 Entwurf zum Heizungsgesetz überarbeitet Wochenlang wurde in der Bundesregierung über das sogenannte Heizungsgesetz gestritten. Heute wurde dem Bundestag der überarbeitete Entwurf vorgelegt. 06:25 Politbarometer zeigt hohe Werte für AfD Das aktuelle ZDF-Politbarometer zeigt schlechte Werte für die Regierungsparteien und hohe Zahlen für die AfD. Antje Pieper mit Erläuterungen. 08:15 Präsidiumssitzung von CDU und CSU Aktuelle Umfragewerte sehen gut aus für CDU und CSU. Auf der gemeinsamen Präsidiumssitzung in München demonstrieren die Unionsparteien Geschlossenheit – trotz aller Differenzen. 10:37 Ende der UN-Friedensmission in Mali 2013 wurde die UN-Friedensmission in Mali beschlossen, nun endet sie. Bis Ende des Jahres muss auch die Bundeswehr ihre Truppen aus dem Land abgezogen haben. 13:22 "Viele sehr geschockt" Polen und Ungarn blockieren den Asylkompromiss der EU. Zur Zukunft der EU-Migrationspolitik eine Einschätzung von ZDF-Korrespondent Ulf Röller. 15:19 Sorge um Atomkraftwerk Saporischschja Das Kernkraftwerk in Saporischschja wurde im vergangenen Jahr von russischen Truppen besetzt. Die Angst vor einer Atomkatastrophe wächst, unter anderem fehlt Kühlwasser. 17:20 Hitzealarm in USA und Mexiko Im mittleren Süden der USA und in Mexiko herrschen seit Wochen Temperaturen von bis zu 49 Grad. Viele Menschen sind bereits gestorben. - Hier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas angeht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Meinung mit den Fakten, die wir euch präsentieren. Abonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen. Immer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf 🤍. #Frankreich #Krawalle #ZDFheute
In Nanterre bei Paris ist der Trauermarsch für den von einem Polizisten getöteten Jugendlichen Nahel gestartet. Seine Mutter hatte dazu aufgerufen. Der 17-Jährige war in dem Vorort bei einer Verkehrskontrolle von einem Polizisten erschossen worden. Gegen den Beamten wird wegen Totschlags ermittelt. Der Fall sorgt in Frankreich weiter für Proteste und Ausschreitungen. Mehr dazu: 🤍 🤍 Alle aktuellen Informationen und tagesschau24 im Livestream: 🤍 Alle Sendungen, Livestreams, Dokumentation und Reportagen auch in der ARD-Mediathek: 🤍
Bei erneuten nächtlichen Krawallen in Frankreich sind fast 1000 Menschen festgenommen worden. Bei den Ausschreitungen seien 79 Polizisten verletzt worden, teilte das Innenministerium am Samstagmorgen über Twitter mit. In der vierten Nacht nach dem Tod eines 17-jährigen Jugendlichen durch Polizeigewalt gab es demnach 994 Festnahmen. Dank der Mobilisierung der Sicherheitskräfte im ganzen Land sei die Gewalt aber weniger intensiv gewesen als in der Nacht zuvor, erklärte das Ministerium. Die Behörden hatten für die Nacht zum Samstag Einschränkungen des öffentlichen Lebens und des Nahverkehrs verhängt und auf ein massives Polizeiaufgebot gesetzt: Rund 45 000 Polizistinnen und Polizisten sollten in der Nacht für Ordnung sorgen. Infolge der Krawalle in der Nacht zum Freitag waren den Behörden zufolge rund 900 Menschen festgenommen worden, rund 150 Polizisten wurden verletzt. Auslöser der Unruhen war der Tod eines 17-Jährigen bei einer Polizeikontrolle am Dienstag. Eine Motorradstreife in Nanterre bei Paris hatte den 17-jährigen Nahel am Morgen am Steuer eines Autos gestoppt. Als der junge Mann plötzlich anfuhr, fiel ein tödlicher Schuss aus der Dienstwaffe des Polizisten. Der Vorfall sorgte landesweit für Bestürzung, Frankreich wird seitdem von heftigen Unruhen erschüttert. Der Polizist, der für Nahels Tod verantwortlich gemacht wird, kam in Untersuchungshaft. Gegen ihn wurde ein förmliches Ermittlungsverfahren wegen Totschlags eingeleitet. An diesem Samstag soll der 17-Jährige in Nanterre beerdigt werden. #frankreich #krawalle #weltnachrichtensender Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 WELT DOKUS Channel 🤍 WELT Podcast Channel 🤍 Kurznachrichten auf WELT Netzreporter Channel 🤍 Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2023 erstellt
UNRUHEN IN DEUTSCHLAND? Polizei sieht zunehmende Ablehnung staatlicher Autorität wie in Frankreich Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat angesichts der gewalttätigen Ausschreitungen in Frankreich auf eine aus ihrer Sicht zunehmende Ablehnung staatlicher Autorität auch in Deutschland hingewiesen. "Auch in Deutschland sind an bestimmten Orten solche Krawallexzesse denkbar", sagte der GdP-Bundesvorsitzende Jochen Kopelke am Dienstag. "Auch hier nimmt die Ablehnung der Demokratie, des Staates und staatlicher Autorität zu", warnte er. Die Krawalle in der zurückliegenden Silvesternacht, wo es in mehreren Städten Angriffe auf Rettungskräfte und Polizisten gegeben hatte, hätten erste Anzeichen davon sichtbar gemacht. Hass auf den Staat entstehe aus dem Gefühl heraus, gesellschaftlich und finanziell abgehängt zu sein - ein Phänomen, das auch in einigen Vierteln deutscher Städte zu beobachten sei. Dort würden Menschen "zunehmend zu Verlierern veränderter Arbeitswelten, der Digitalisierung oder Integrationsherausforderungen". Nur starke Sicherheitsbehörden könnten im Krisenfall schützen. Dafür brauche es ausreichend Personal, Geld und Technik. Seit dem Tod des 17-jährigen Nahel durch eine Polizeikugel bei einer Verkehrskontrolle am Dienstag der vergangenen Woche wird Frankreich vor allem nachts von massiven Krawallen erschüttert. Wiederholt kam es zu Plünderungen, Brandanschlägen und gewaltsamen Konfrontationen zwischen Polizisten und Randalierern. Seit Beginn der Ausschreitungen gab es landesweit mehr als 3000 Festnahmen. "Unsere französischen Kolleginnen und Kollegen leisten gegenwärtig Schwerstarbeit unter lebensbedrohlichen Bedingungen", sagte Kopelke. "Dafür sprechen wir ihnen unseren Respekt und unsere Solidarität aus." #weltnachrichtensender #frankreich #unruhen #krawalle Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 WELT DOKUS Channel 🤍 WELT Podcast Channel 🤍 Kurznachrichten auf WELT Netzreporter Channel 🤍 Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2023 erstellt
In Frankreich hat es die fünfte Nacht in Folge heftige Krawalle gegeben - allerdings mit geringerer Intensität als in den Nächten zuvor. Dennoch kam es zu mehr als 700 Festnahmen. Auf das Haus eines Bürgermeisters in einem Vorort von Paris wurde ein Anschlag verübt. Sie möchten mehr über die Angebote von AFP erfahren oder ein Video lizenzieren, das Sie auf unserem Kanal gesehen haben? Hier entlang, bitte 👉 🤍 N.B.: Die Angebote und Inhalte von AFP sind nur für den professionellen Gebrauch bestimmt.
Auch in der vierten Nacht in Folge kam es in Frankreich zu heftigen Krawallen. Fast 1000 Menschen wurden in der Nacht zum Samstag festgenommen, 79 Polizist:innen verletzt. Die Behörden hatten für die Nacht Einschränkungen des öffentlichen Lebens und des Nahverkehrs verhängt und auf ein massives Polizeiaufgebot gesetzt: Rund 45.000 Polizist:innen waren in der Nacht im Einsatz. Anlass der Unruhen ist die Tötung eines Jugendlichen durch einen Polizisten bei einer Verkehrskontrolle. Gegen den Beamten wird inzwischen wegen Totschlags ermittelt. Die Familie und Freunde des 17-Jährigen bereiteten sich am Samstag auf das Begräbnis vor. Weitere Infos unter: 🤍 Alle aktuellen Informationen und tagesschau24 im Livestream: 🤍 Alle Sendungen, Livestreams, Dokumentation und Reportagen auch in der ARD-Mediathek: 🤍
Was aktuell in Frankreich passiert ist unfassbar... aber woher kommt dieser ganze Hass? 🤍MrWissen2go ist dieser Frage auf den Grund gegangen und musste dabei sehr weit in die Vergangenheit zurück. Wie weit finden wir gemeinsam raus! Eure Jasmin Link zur Doku: 🤍 Originalvideo: 🤍 #jasmingnu #reaction #frankreich ► Hier geht es zu meinem Buch: 🤍 - überall, wo es Bücher gibt! online und offline :) ► Jasmin Gnu gibt es LIVE unter: 🤍 ► Mehr Jasmin Gnu auf YouTube: 🤍 🤍 🤍 ► Noch mehr Jasmin Gnu auf: 🤍 🤍 🤍 MEINE FITNESS TRACKER VON GARMIN: ►Garmin Uhr Venu2Plus : 🤍 ►Garmin Waage 🤍 MEINE NEUEN NZXT RECHNER: 🤍 MEIN NEUES LOGITECH EQUIPMENT ►Headset: 🤍 ►Tastatur: 🤍 🤍 ►MausPad: 🤍 ►Mikro: 🤍 - *Bei diesen Links handelt es sich um "Affiliate Links". Solltet ihr über diesen Link etwas kaufen, unterstützt ihr dadurch meine Arbeit, ohne das es euch einen Cent mehr kostet. :smiley: MEINE NEUEN NZXT PCs *►🤍 ►DAS IST DRIN: -H510 Elite weiß -RTX 3080 Gigabyte Gaming OC -Ryzen 9 5900x -Kraken Z63 Wasserkühlung -G.Skill Trident Z NEO RGV 3600 32 GB -Seagate FireCuda 1TB M.2 SSD -Seagate Barracuda 4 TB HDD -Seasonic Focus Plus 850 W -Mainboard: Asus X570 TUF Gaming oder Crosshair VIII -2x RGB Lüfter für hinten und oben -Windows 10 SONSTIGES EQUIPMENT *►Headset Logitech: 🤍 *►Headset Acer: 🤍 *►Maus: 🤍 *►Tastatur: 🤍 *►Mouse Pad: 🤍 *►USB Ports: 🤍 *►Mikrofon + Halterung: 🤍 *►Mixer: 🤍 *►Kamera: 🤍 *►Kamerastativ: 🤍 *►Greenscreen: 🤍 *►Grafikkarte: 🤍 *►Elgato Game Capture HD60 Pro: 🤍 MEINE LICHTER *►Licht Nanoleaf Pack 1: 🤍 *►Licht Nanoleaf Pack 2: 🤍 MEINE BILDSCHIRME *►PC Bildschirm: 🤍 *►Konsolen Bildschirm: 🤍 MEINE KONSOLEN *►Oculus Rift: 🤍 *►PlayStation 4: 🤍 *►Nintendo Switch: 🤍 STREAM EQUIPMENT *►Stream Webcam: 🤍 *►Elgato Stream Deck: 🤍 SCHREIBTISCH EQUIPMENT *►Handy Halterung: 🤍 *►Kopfhörerhalter: 🤍 *►Bildschirm Holzständer: 🤍 *►Autogrammkarten Ständer: 🤍 *►Visitenkartenhalter: 🤍 DEKO: *►Pac Man Licht: 🤍 *►FNAF Cap: 🤍 - Kommentiertes Video von Gnu (2023)
13 Tote durch Schüsse bei Verkehrskontrollen allein 2022, die Opfer sind überwiegend junge Migranten: Frankreichs Polizei kämpft gegen den Vorwurf des strukturellen Rassismus. DW Deutsch Abonnieren: 🤍 Mehr Nachrichten unter: 🤍 DW in den Sozialen Medien: ►Facebook: 🤍 ►Twitter: 🤍 ►Instagram: 🤍 #Frankreich #Polizeigewalt #Migration
Ein toter Teenager, 150 Festnahmen und ein verzweifelter Rettungssanitäter: Die tödliche Polizeikontrolle von Nanterre empört Frankreichs Politik, Demonstranten attackieren Rathäuser, Schulen und Polizeiwachen. Weitere Videos und mehr Inhalte bei SPIEGEL+. Jetzt für € 1,- testen – für alle unter 30 gratis! 🤍
Auch drei Tage nach dem tödlichen Schuss eines Polizisten auf einen 17-Jährigen nehmen die gewaltsamen Proteste in Frankreich kein Ende. Präsident Emmanuel Macron prangerte eine "inakzeptable Instrumentalisierung des Todes eines Jugendlichen" an und kündigte nach einer Krisensitzung in Paris unter anderem die Mobilisierung weiterer Polizisten an. In der Nacht waren trotz eines massiven Polizeiaufgebots in mehreren Städten Autos angezündet, Gebäude verwüstet und Geschäfte geplündert worden. Frankreichs Premierministerin Elisabeth Borne bezeichnete die Proteste als "unerträglich und unentschuldbar". Alle Optionen würden in Betracht gezogen, um die Lage zu beruhigen - auch die Ausrufung des Ausnahmezustands. Borne kündigte an, die Polizei werde bei künftigen Einsätzen bei den Protesten gepanzerte Fahrzeuge nutzen, zudem würden "zusätzliche mobile Einsatzkräfte" bereitgestellt. In ganz Frankreich würden Großveranstaltungen abgesagt, die "Personal binden und ein mögliches Risiko für die öffentliche Ordnung darstellen", sagte Borne weiter. Das französische Innenministerium wies die Regionen an, abends ab 21.00 Uhr den Verkehr von Bussen und Straßenbahnen einzustellen. Auch der Verkauf von Feuerwerkskörpern, Benzinkanistern sowie entzündlichen und chemischen Produkten solle systematisch unterbunden werden. Laut dem französischen Innenministerium waren bei den Protesten in der Nacht zu Freitag 875 Menschen festgenommen worden. Von den landesweit 40.000 Polizisten und Gendarmen im Einsatz seien 249 verletzt worden, allerdings nicht schwer. Rund ein Drittel der Festgenommenen sei "jung, manchmal sehr jung", sagte Staatspräsident Macron. Er appellierte an die Eltern, dafür zu sorgen, dass sich ihre Kinder nicht an den gewaltsamen Protesten beteiligten. Es sei ihre Verantwortung, die Kinder zuhause zu behalten. Zudem forderte der französische Staatschef Onlinenetzwerke wie Snapchat oder Tiktok zum Löschen von "besonders sensiblen" Inhalten zu den Ausschreitungen auf. Dort würden "gewalttätige Versammlungen" organisiert und junge Nutzer zu einer "Art Nachahmung von Gewalt" angeregt, sagte Macron. Er kündigte an, dass auch die Identität der Nutzer angefordert werde, wenn diese Onlinedienste nutzten, um die Gewalt zu verschärfen. In Berlin erklärte Regierungssprecher Steffen Hebestreit, die Bundesregierung sehe die Ereignisse "mit einer gewissen Sorge". Es sei Sache der französischen Öffentlichkeit und der französischen Regierung, die "massiven Proteste" nun "wieder in den Griff zu bekommen". Deutschland, Großbritannien und die USA riefen Bürger mit Reiseplänen in Frankreich wegen der gewaltsamen Proteste zur Vorsicht auf und aktualisierten ihre Sicherheitshinweise. Auslöser der Gewalt war der Tod des 17-jährige Nahel M.. Der Jugendliche war am Dienstag bei einer Verkehrskontrolle in der Pariser Vorstadt Nanterre von einem Polizisten erschossen worden. Gegen den mutmaßlichen Schützen wurde ein formelles Ermittlungsverfahren eingeleitet. Ihm wird laut Staatsanwaltschaft "vorsätzliche Tötung" vorgeworfen. Nach Angaben seines Anwalts Laurent-Franck Liénard bat der Beamte im Polizeigewahrsam die Familie des Opfers um Verzeihung. In ihrem ersten Medieninterview seit dem Tod ihres Sohnes sagte die Mutter Mounia, sie gehe von einer rassistisch motivierten Tat aus, mache aber nicht die Polizei als Ganzes dafür verantwortlich, sondern allein den Schützen. Der Polizist habe "das Gesicht eines Arabers gesehen, einen kleinen Bengel, und wollte ihm das Leben nehmen", sagte sie am Donnerstagabend im Sender France 5. Ihr Sohn soll nach Angaben des Bürgermeisters von Nanterre, Patrick Jarry, am Samstag beerdigt werden. Das UN-Menschenrechtskommissariat rief Frankreich auf, "sich ernsthaft mit den tiefgreifenden Problemen des Rassismus und der Rassendiskriminierung bei der Strafverfolgung auseinanderzusetzen". #frankreich #randale #weltnachrichtensender Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 WELT DOKUS Channel 🤍 WELT Podcast Channel 🤍 Kurznachrichten auf WELT Netzreporter Channel 🤍 Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2023 erstellt
UNRUHEN IN FRANKREICH: Null-Toleranz der Polizei! Ausschreitungen ebben ab - neue Gewalt ist möglich Nach den schweren Unruhen in Frankreich hat sich die Lage den Behörden zufolge inzwischen weiter entspannt. Das Innenministerium teilte am Montag mit, die Ausschreitungen hätten zwar auch in der vergangenen Nacht angehalten. In diesem Zusammenhang seien aber nur 157 Personen festgenommen worden nach 700 in der Nacht zuvor und 1300 in der Nacht zu Samstag. Vorläufigen Zahlen zufolge sind zuletzt 350 Häuser und 300 Autos beschädigt worden. Drei Polizisten wurden demnach in der Nacht zu Montag verletzt. Insgesamt waren erneut 45.000 Beamte im Einsatz. Die Krawalle wurden ausgelöst durch den Tod eines 17-Jährigen nordafrikanischer Abstammung, der am vergangenen Dienstag bei einer Verkehrskontrolle von einem Polizisten erschossen worden war. Am Sonntag hatte sich die Großmutter des Jugendlichen für ein Ende der Unruhen ausgesprochen. Zuvor war es nächtelang zu schweren Ausschreitungen gekommen, bei denen auch Rathäuser angegriffen und Geschäfte geplündert wurden. Die Unruhen setzen die Regierung von Präsident Emmanuel Macron nach wochenlangen Demonstrationen gegen die umstrittene Rentenreform weiter unter Druck. Wegen der Ausschreitungen hatte Macron kurzfristig einen Deutschland-Besuch abgesagt. #weltnachrichtensender #frankreich #unruhen #paris Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 WELT DOKUS Channel 🤍 WELT Podcast Channel 🤍 Kurznachrichten auf WELT Netzreporter Channel 🤍 Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2023 erstellt
In der Nacht hat es in Frankreich erneut Zusammenstöße zwischen Polizei und Demonstrierenden gegeben. Landesweit waren 40.000 Polizisten im Einsatz, rund viermal so viele wie zuvor. Hintergrund sind tödliche Polizeischüsse auf einen 17-Jährigen in Nanterre. Mehr zum Thema finden Sie auf ZEIT ONLINE: 🤍 Hinweis: Dieses Video ist Teil des Nachrichtenfeeds von Reuters. Reuters ist eine Nachrichtenagentur, die Medien mit selbst recherchierten und formulierten Meldungen zu aktuellen Ereignissen liefert. Die Texte zum Video hier auf YouTube verantwortet das Videoressort von ZEIT ONLINE. Bildrechte Thumbnail: Gonzalo Fuentes/Reuters Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass es uns nicht möglich ist, die Kommentare unter allen Nachrichtenvideos zu moderieren. Aus diesem Grund schalten wir die Kommentarfunktion bei Nachrichtenvideos grundsätzlich ab. Explainer-Videos von ZEIT ONLINE zu politischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Themen finden Sie hier: 🤍 Hintergründe, Eindrücke und persönliche Geschichten sehen Sie in den Dokus und Reportagen von ZEIT ONLINE: 🤍 #zeitonline #nachrichten #frankreich #nanterre
Frankreich ist wirklich ein absolutes Traumziel für Reisen mit dem Wohnmobil. Wir waren mit unserem Campervan in den letzten 12 Monaten insgesamt 18 Wochen lang im Land unterwegs und zeigen euch heute 10 unserer Highlights. Die sind über das gesamte Land verteilt - von Ausflugszielen an der traumhaft schönen Cote d’Azur, über Orte an der rauen Atlantikküste bis hin zu Roadtrip-Empfehlungen in den französischen Alpen. 0:00 Intro 1:20 Route des Grandes Alpes 2:55 Monaco, Nizza & St. Tropes 4:16 Verdonschlucht 5:45 Nationalpark Calanques de Cassis 7:18 Carcassonne 8:53 Biarritz 10:17 Dune du Pilat & Cap Ferret 11:48 Le Mont-Saint-Michel 13:18 Cotentin Halbinsel 14:35 Etretat & Honfleur 16:13 Outro Hier die Playlist mit all unseren Videos aus Frankreich: 🤍 #frankreich #wohnmobil #vanlife ►U N S E R E Q U I P M E N T: 🤍 ►Unterstütze uns und bekomme deine P O S T K A R T E A U S D E R F E R N E: 🤍 ➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖ Wenn euch das Video gefällt, lasst uns gerne ein ✅LIKE / DAUMEN HOCH da. Das würde uns freuen! Und wenn ihr es noch nicht getan habt, ✅ABONNIERT unseren Kanal, damit ihr neue Videos nicht verpasst. ➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖ Vielen Dank für das Anschauen der Werbung! Wir stecken eine Menge Zeit und Arbeit in die Erstellung unserer Videos. Da erlauben wir uns, zwischendrin ein bisschen Werbung zu schalten, um ein paar Einnahmen zu generieren, die wir wieder in neue Reisen und Film-Equipment stecken können. Wollt ihr uns darüber hinaus unterstützen, könnt ihr gerne über die folgenden Affiliatelinks/ Werbelinks* bestellen. Wenn Du über diese Links etwas kaufst, erhalten wir in einigen Fällen eine kleine Provision. Das Produkt wird für dich dadurch NICHT teurer. Damit hilfst Du uns, unseren Kanal zu unterstützen und wir können etwas länger Reisen. Vielen lieben Dank dafür :-) ➡ Ü B E R S I C H T 🤍 ➡ A U S W AH L ➡ F I L M & F O T O Unsere Drohne: 🤍 * Die Drohne, die wir gerne hätten: 🤍 * Unsere Haupt-Kamera: 🤍 * Die passende Speicherkarte: 🤍 * Gimbal für wackelfreie Aufnahmen: 🤍 * Unser Mikrofon: 🤍 * Unsere Funkstrecke: 🤍 * Unsichtbarer Selfie-Stick: 🤍 * Unsere Action-/360°-/Dashcam: 🤍 * (Gratis-Zugabe bei Bestellung über unseren Insta360-Link) ➡ E L E K T R I K I M C A M P E R LiFePO4-Batterie: 🤍 * Unser 200W-Mini-Wechselrichter: 🤍 * MAXXFAN-Dachventilator: 🤍 * 5G Internet im WoMo: 🤍 * Powerstation: 🤍 * Solartasche (Nachfolger): 🤍 * (mit unserem Code "otter5" bekommt ihr 5% Rabatt auf das gesamte Sortiment von WATTSTUNDE / SOLARKONTOR!) ➡ S O N S T I G E S Fahrradträger: 🤍 * Trockentrenntoilette: 🤍 * (Spare mit unserem Code „otter“ und bekomme KOSTENLOS das Trelino Zubehör-Set mit Duftblocker-Streu (kostenlos statt 29,99 €). Gilt für ALLE Trelinos!) Perfekter Safe für den Ducato: 🤍 * ➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖ M U S I K: Die Musik in unserem Video ist komplett von Epidemic Sounds und bei der Registrierung mit folgendem Link bekommst du einen Probemonat umsonst! 🤍 * ➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖ Wenn ihr uns auf unserer weiteren Reise begleiten und Hintergrundinfos zu den Videos wollt, schaut euch gerne folgende Links an: W E B S E I T E / B L O G: 🤍 I N S T A G R A M: 🤍 ...und abonniert natürlich gerne unseren YouTube-Kanal :-) ➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖ Vielen Dank, wir freuen uns sehr, dass ihr hier seid! :-) Liebe Grüße aus der Ferne, Tina & Dirk ☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼☼
Nach dem Tod eines 17-Jährigen bei einer Polizeikontrolle gab es in Frankreich erneut Proteste und Krawalle. Laut einer heute vorgestellten Studie stimmt jeder zweite Deutsche muslimfeindlichen Aussagen zu. Diese und weitere Nachrichten des Tages in den ZDFheute Nachrichten um 19 Uhr. English Subtitles Today's topics: Heavy rioting in France; Help for Ukraine; Disputes over migration; Racism against Muslims; more news, including sports and the weather. 00:00 Vorspann 00:49 Schwere Krawalle in Frankreich Nach einem Trauermarsch für den von einem Polizisten getöteten Teenager bereiten sich die Behörden auf eine weitere Krawallnacht vor. Gegen den Beamten wird jetzt ermittelt. 02:56 "Jugendliche werfen Polizei Rassismus vor" Nach dem Tod des 17-jährigen Nahel M. während eines Polizeieinsatzes ist die Stimmung in Frankreich aufgeheizt. Thomas Walde über die Auswirkungen für Politik und Gesellschaft. 03:56 Hilfen für die Ukraine, Streit um Migration Über die weitere Unterstützung der Ukraine ist die EU sich weitgehend einig. Das große Streitthema beim Gipfel in Brüssel ist die Migration – vor allem wegen Polen und Ungarn. 06:06 Ungarn und Polen "stellen Kompromiss infrage" Polen und Ungarn wollen den Asylkompromiss der EU-Innenminister neu verhandeln, Bundeskanzler Scholz ist dagegen. Ulf Röller in Brüssel über den Streit in der Migrationspolitik. 08:42 Rassismus gegenüber Muslimen weit verbreitet Zu diesem Ergebnis kommt eine Expertenkommission, die Islamfeindlichkeit in Deutschland untersucht. Die Studie zeigt: Etwa jeder Zweite stimmt muslimfeindlichen Aussagen zu. 11:03 Kein Durchbruch bei Krankenhausreform Bund und Länder treffen sich nächste Woche erneut, Gesundheitsminister Lauterbach ist zuversichtlich. Rund jede zehnte Klinik ist von der Insolvenz bedroht, auch Personal fehlt. 13:22 Batterie-Recycling: Habeck besucht BASF Die EU hat hohe Recycling-Quoten für Batterien festgelegt. Deshalb fördern Bund und Land ein neues Werk des Chemiekonzerns BASF in Brandenburg mit 175 Millionen Euro. - Hier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas angeht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Meinung mit den Fakten, die wir euch präsentieren. Abonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen. Immer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf 🤍. #Nanterre #Muslimfeindlichkeit #ZDFheute
Die urbane Gewalt, die in Frankreich nach dem Tod des jungen Nahel ausgebrochen ist, der von einem Polizisten erschossen wurde, erinnert an die Unruhen von 2005, die das ganze Land geprägt hatten. Zwei Soziologen liefern ihre Analysen. LESEN SIE MEHR : 🤍 Abonnieren Sie! 🤍 Sehen Sie Euronews live TV : 🤍 Euronews gibt es in 12 Sprachen: 🤍 #World
Auslöser der Unruhen war der Tod des 17-Jährigen Nahel M., der am Dienstag von einem Polizisten bei einer Verkehrskontrolle in der Pariser Vorstadt Nanterre erschossen worden war. Alle aktuellen Informationen und tagesschau24 im Livestream: 🤍 Alle Sendungen, Livestreams, Dokumentation und Reportagen auch in der ARD-Mediathek: 🤍
Frankreich kommt auch in der fünften Nacht nach dem Tod eines Jugendlichen durch eine Polizeikugel nicht zur Ruhe. Während in einigen Städten die Lage weniger angespannt schien als in den Nächten zuvor, kam es vor allem in Paris, Marseille und Lyon erneut zu Krawallen. Mindestens 427 Menschen seien landesweit festgenommen worden, schrieb Innenminister Gérald Darmanin am frühen Sonntagmorgen auf Twitter. Die weltberühmte Pariser Einkaufsmeile Champs Élysées wurde von einem großen Polizeiaufgebot unter Einsatz von Tränengas geräumt, wie «Le Figaro» berichtete. Auch in Lyon und Nizza kam es erneut zu Plünderungen. Angesichts der Unruhen sagte Präsident Emmanuel Macron seinen Staatsbesuch in Deutschland ab. Darmanin schrieb weiter, trotz alledem sei die Nacht «dank des entschlossenen Vorgehens der Ordnungskräfte» eine ruhigere gewesen. Premierministerin Élisabeth Borne lobte die Einsatzkräfte: Angesichts der Gewalttätigkeiten zeigten sie beispielhaften Mut, schrieb sie auf Twitter. 45 000 Polizisten und Tausende Feuerwehrleute seien im Einsatz gewesen, um die Ordnung zu schützen. In Marseille sei die Lage angespannt, aber unter Kontrolle, teilte die Stadtverwaltung am Abend mit. Den ganzen Abend über hätten sich Gruppen gebildet, um Schaden anzurichten, teilte die Präfektur Bouches-du-Rhône laut «Le Parisien» mit. Die Polizei habe versucht, die Menschen mit Tränengas auseinanderzutreiben. Besonders in Marseille, Lyon und Grenoble wurde die Polizeipräsenz massiv verstärkt. Nachdem in Marseille zuvor eine Waffenkammer geplündert worden war, war die Polizei dort nun mit gepanzerten Fahrzeugen, Hubschraubern und Spezialtruppen im Einsatz. Auslöser für die Unruhen war der Tod eines Jugendlichen durch einen Polizisten vor einigen Tagen. Der 17-Jährige war am Dienstag in Nanterre am Steuer eines Autos von einer Motorradstreife gestoppt worden. Als der junge Mann plötzlich anfuhr, fiel ein tödlicher Schuss aus der Dienstwaffe eines Polizisten. Die Beamten hatten zunächst angegeben, der Jugendliche habe sie überfahren wollen. Erst als sich von Medien verifizierte Videobilder des Vorfalls in den sozialen Netzwerken verbreiteten, rückten sie von dieser Darstellung und der angeblichen Tötungsabsicht des Jugendlichen ab. Der Polizist, der für seinen Tod verantwortlich gemacht wird, kam in Untersuchungshaft. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Totschlags eingeleitet. Der Vorfall hatte eine Welle der Gewalt in Frankreich ausgelöst. Am frühen Samstagmorgen hatte Innenminister Darmanin nach einer weiteren Nacht der Gewalt zwar davon gesprochen, dass diese von «geringerer Intensität» gewesen sei als zuvor. Die Zahlen, die er präsentierte, klangen aber wenig beruhigend: 1311 Festnahmen - deutlich mehr als in den Nächten zuvor -, 406 davon allein in Paris, sowie 79 verletzte Polizisten. Der Jugendliche wurde am Samstagnachmittag in seinem Heimatort Nanterre nahe Paris beigesetzt. Beobachter hatten zuvor befürchtet, dass die Beerdigung erneut Öl ins Feuer gießen könnte. Doch in Nanterre blieb es «Le Parisien» zufolge bis Mitternacht ruhig. Wegen der Unruhen sagte Präsident Macron seinen Staatsbesuch in Deutschland am Samstag ab. Es wäre der erste Staatsbesuch eines französischen Präsidenten in Deutschland seit 23 Jahren gewesen. Doch die innenpolitische Lage zwingt Macron, in Frankreich zu bleiben. Auch mehrere Konzerte, Modeschauen und andere Kulturveranstaltungen wurden in Frankreich abgesagt. Busse und Straßenbahnen fahren derzeit nur tagsüber, der Verkauf und das Mitführen von Feuerwerkskörpern und brennbaren Stoffen wurden verboten. Den nationale Notstand rief die Regierung allerdings bislang nicht aus, auch Ausgangssperren wurden nur vereinzelt in kleineren Orten verhängt. #frankreich #paris #weltnachrichtensender Abonniere den WELT YouTube Channel 🤍 WELT DOKUS Channel 🤍 WELT Podcast Channel 🤍 Kurznachrichten auf WELT Netzreporter Channel 🤍 Der WELT Nachrichten-Livestream 🤍 Die Top-Nachrichten auf WELT.de 🤍 Die Mediathek auf WELT.de 🤍 WELT Nachrichtensender auf Instagram 🤍 WELT auf Instagram 🤍 In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2023 erstellt
Landesweit waren 40.000 Polizisten im Einsatz, rund viermal so viele wie noch am Mittwochabend. Auslöser der Ausschreitungen waren tödliche Schüsse eines Polizisten auf einen Jugendlichen nordafrikanischer Abstammung am Dienstag. © REUTERS, DPA Link zum Video: 🤍 Link zur Homepage: 🤍
Der mutmaßliche Brandanschlag auf das Wohnhaus eines Bürgermeisters hat viele Franzosen schockiert. Aus Solidarität mit ihrem Kollegen ließen am Montag Rathäuser im ganzen Land ihre Sirenen heulen. In den Städten versammelten sich zahlreiche Menschen, um ihre Unterstützung für die Amtsträger zu zeigen - so auch in Paris. DW Deutsch Abonnieren: 🤍 Mehr Nachrichten unter: 🤍 DW in den Sozialen Medien: ►Facebook: 🤍 ►Twitter: 🤍 ►Instagram: 🤍 #frankreich #paris #nanterre
Die gewaltsamen Proteste nach dem Tod eines Jugendlichen in Frankreich halten an. Heftige Ausschreitungen gab es vor allem in Marseille. Mehr zum Thema finden Sie auf ZEIT ONLINE: [🤍 🤍 Hinweis: Dieses Video ist Teil des Nachrichtenfeeds von Reuters. Reuters ist eine Nachrichtenagentur, die Medien mit selbst recherchierten und formulierten Meldungen zu aktuellen Ereignissen liefert. Die Texte zum Video hier auf YouTube verantwortet das Videoressort von ZEIT ONLINE. Bildrechte Thumbnail: Nacho Doce/Reuters Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass es uns nicht möglich ist, die Kommentare unter allen Nachrichtenvideos zu moderieren. Aus diesem Grund schalten wir die Kommentarfunktion bei Nachrichtenvideos grundsätzlich ab. Explainer-Videos von ZEIT ONLINE zu politischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Themen finden Sie hier: 🤍 Hintergründe, Eindrücke und persönliche Geschichten sehen Sie in den Dokus und Reportagen von ZEIT ONLINE: 🤍 #zeitonline #nachrichten #frankreich #protest #marseille
Die urbane Gewalt, die in Frankreich nach dem Tod des jungen Nahel ausgebrochen ist, der von einem Polizisten erschossen wurde, erinnert an die Unruhen von 2005, die das ganze Land geprägt hatten. Zwei Soziologen liefern ihre Analysen. LESEN SIE MEHR : 🤍 Abonnieren Sie! 🤍 Sehen Sie Euronews live TV : 🤍 Euronews gibt es in 12 Sprachen: 🤍 #World